26 Februar 2017

{Rezension} Schau mir in die Augen, Audrey, Sophie Kinsella

Titel: Schau mir in die Augen, Audrey
Autor/in: Sophie Kinsella
Erschienen am: 16. Januar 2017
Verlag: Goldmann
Seiten: 344 Seiten
Format: Paperback
Preis: 9,99€
Kaufen? Hier!
Rezensionsexemplar

Klappentext

Audrey fürchtet sich
vor der Welt - bis ihr ein 
besonderer Junge zeigt, was das
Leben zu bieten hat.

Audrey wächst in einer liebevollen, leicht
duschgeknallten Familie auf: Ihr großer Bruder ist
ein Computernerd, ihre Mutter eine hysterische Gesund-
heitsfanatikerin und ihr Vater ein charmanter Teddybär.
Doch Audrey weiß, dass sie selbst am verrücktesten ist:
Sie trägt immer eine Sonnenbrille. Denn Audrey leidet
unter Angststörungen und kann niemandem in die 
Augen sehen. Als sie auf Anraten ihrer Therapeutin be-
ging, einen Dokumentarfilm über ihre Familie zu drehen,
gerät ihr immer häufiger der gar nicht so unansehnliche
Freund ihres Bruders vor die Linse - Linus. Und langsam
bahnt sich etwas an, das viel mehr ist als der Beginn
einer wunderbaren Freundschaft ...

Erster Satz

"Oh Gott."

Meine Meinung

Das Cover

Ich finde, dass das Cover sehr passend und auf seine eigene Weise sehr schön ist. Insgesamt finde ich das Cover also sehr gut getroffen und hübsch gestaltet.

Der Schreibstil

Ich weiß nicht, aber irgendwie habe ich zur Zeit einen Lauf. Der Schreibstil war SO GUT! Wirklich, es war einfach so schön zu lesen und ich wollte es gar nicht mehr weglegen! Der Schreibstil ist sehr flüssig und mir kamen 50 gelesene Seiten wie 5 vor. Vom Schreibstil bisher mit "Dark Love" zusammen eines meiner Highlights vom Schreibstil her.

Die Charaktere

Auch hier habe ich überhaupt nichts zu meckern. Alle Charaktere fand ich sehr gut durchdacht und auch sehr sympathisch. In Audrey konnte ich mich gut hineinversetzen und ich habe auch viel mitgefiebert bei ihrem Heilungsprozess.
Ich habe außerdem Linus total ins Herz geschlossen *-* Sobald er da war, ging es mit Audrey so gut wie nur bergauf und das finde ich einfach toll, wie er für sie da ist.

Die Story

Auch hier wieder volle Punktzahl. Ich habe schon so viel Gutes von dem Buch gehört und das die Story so toll sein soll und mal etwas anderes und hatte dementsprechend hohe Erwartungen.
Diese wurden nicht enttäuscht! Die Story mit der Sozialphobie und auch mit der Sonnenbrille gefällt mir einfach richtig gut.
Dann, dass es noch darum geht, wie sie probiert ihre Angst zu "heilen", finde ich auch ziemlich spannend, vor allem die Idee mit dem Dokumentarfilm über ihre Familie.
Ich habe durchgängig mitgefiebert, dass sie den nächsten Schritt schafft und bald ganz, oder so gut wie, geheilt sein würde.

Fazit

Dieses Buch gehört zu meinen Highlights diesen Monats! Alles ist stimmig und es hat einfach sehr viel Spaß gemacht, es zu lesen.

Bewertung

Selbstverständlich gebe ich diesem Buch 5 von 5 Herzen.

Danke an das Bloggerportal und den Goldmann-Verlag für dieses Rezensionsexemplar! :)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen